An den Kirschbaumzweigen, die ich Anfang Dezember ins Haus geholt habe, zeigen sich erste, weiße Knospen. Das nehme ich als gutes Zeichen fürs neue Jahr, für das, was blühen und wachsen soll 2020.
Und mein größter Traum, bezogen auf das Land und die Menschen in meiner Umgebung, ist der Traum von einem Netzwerk von allen, die sich ein anderes, solidarisches Leben wünschen. Solidarität unter den Menschen, ein solidarisches Miteinander mit den Tieren, Bäumen, allen Lebewesen.
Vielleicht erinnern sich einige an ein Lied, das in den 80ern bekannt wurde: „Es ist genug für alle da, kommt, lasst uns feiern sieben Tage lang…“ In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Start ins neue Jahr, den Segen des Himmels und der Erde. Lasst uns feiern und gemeinsam an einem solidarischen Leben weben!