Es gibt Neuigkeiten von Maria, einer Schamanin aus dem sibirischen Altai. Viermal habe ich sie dort nahe der Grenze zur Mongolei besucht, einmal war sie bei uns, um die westliche Lebensweise kennenzulernen – und hat die Reise vorzeitig abgebrochen, um in ihr Land zurückzukehren.
Nun habe ich erfahren, dass Maria nach wie vor ihre wichtigste Aufgabe darin sieht, für Balance im Altai und in der Welt zu sorgen. In Zusammenarbeit mit ihren Spirits, mit Zeremonien. Ihre eindringliche Botschaft an uns ist: „Alle, die mit der geistigen Welt in Verbindung stehen, müssen jetzt anfangen, damit zu arbeiten.“ Für das Wohl des ganzen Planeten. Mit ehrlichem Herzen und etwas Weisheit. Maria betont, wie ernst die Lage ist, sie ist jedoch nicht hoffnungslos oder gar deprimiert. Das sollte uns ein Hoffnungsschimmer und Ansporn sein!
P.S. Auch die Foundation for Shamanic Studies hat begonnen, schamanische Wege zu lokaler und globaler Veränderung zu erforschen. Ein Seminar mit diesem Titel findet vom 28.2.-1.3.20 in Rottenbach/Österreich statt.