Frieden schaffen ohne Waffen

Am Wochenende traf ich auf Einladung einer jungen Frau ein paar Freundinnen – unser Thema: Wie kann Frieden entstehen? Und was können wir tun für den Frieden?

Das große Verlangen wurde deutlich, Frieden im eigenen Inneren zu schaffen, still zu werden, zu meditieren. Und bezogen auf die Situation in der Ukraine und anderswo wurde der Wunsch nach Kommunikation und Verhandlungen laut. Auch um dies zu befördern kann die Meditation ein Weg sein. Wer weiß, wie Friedensgedanken, die so in die Welt gesetzt werden, letztendlich wirken.

Wir haben Friedenslieder gesungen, meditiert, uns ausgetauscht, Ideen gesammelt. Am Samstag wird es Tänze für den Frieden in Bad Nenndorf geben, beim nächsten Treffen wollen wir eine Meditation zur Herzöffnung machen. Wie schnell geraten wir mental unter Druck und in die Lage, nur zwei Möglichkeiten zu sehen , entweder – oder. Optionen, die Wege von hier nach da aufzeigen könnten, werden dann ausgeblendet. Und wie schnell verhärten die Herzen in belastenden Situationen. Allein schon die Musik zu dieser Herzmeditation lässt die Herzen weit werden.

Nachträglich ist mir aufgefallen, dass wir einen Aspekt nicht mit einbezogen haben. Die Spiritwelt. So nenne ich es. Andere würden vielleicht sagen: Helfer/innen aus der Anderen Wirklichkeit, Geistwesen. Oder auch: Engel, Gott… Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Unterstützung der unsichtbaren Welt benötigen, um Wege zum friedlichen Miteinander zu finden. Welche Namen wir auch dafür wählen, welche Gebete wir sprechen oder welche Rituale wir vollziehen.

2 Gedanken zu „Frieden schaffen ohne Waffen“

  1. Im „netoflight“findest Du bei google kann man sich regelmässig in Meditation mit vielen Menschen und den „Grossmüttern“ …Helferinnen aus der anderen Welt verbinden.

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