Jeder Mensch hat sein eigenes Energiefeld, das auch als Aura bezeichnet wird. Mithilfe eines fotografischen Verfahrens können die Farben dieses Felds sichtbar gemacht werden, sie unterscheiden sich von Mensch zu Mensch.
1969 gelang es dem sowjetischen Ehepaar Kirlian erstmals, die elektrischen und magnetischen Felder eines menschlichen Körpers, Lichtabstrahlungen im sichtbaren und UV-Bereich, fotografisch festzuhalten. Das Verfahren wird daher Kirlianfotografie oder interessanterweise auch Koronaentladungsfotografie genannt.
Eine durchaus positive Wirkung des derzeit angesagten Abstandhaltens ist, dass jede/r mehr in seinem/ihrem eigenen Energiefeld bleiben kann. Oder muss, je nach Sichtweise und Befinden. Die häufig zufälligen energetischen Einflüsse anderer z.B. beim Einkaufen oder anderen Begegnungen entfallen weitgehend.
Das Ausmaß der körpernahen Aura von etwa 1,5 Metern – mit etwas Übung ist dieses Feld zu erspüren – entspricht der Abstandsregelung in Corona-Zeiten.