Eine Freundin und ich bekamen in schamanischen Reisen zu Corona unabhängig voneinander die Antwort: Nichts mehr wird sein wie vorher.
Für kleinere Kinder ist das einfacher, wurde mir aus der geistigen Welt mitgeteilt. Sie sind noch nicht so mit der Gesellschaft verwoben, für sie ist alles neu und sie trauern dem Verlorenen nicht nach. Für uns Ältere aber ist es wichtig, das Verlorene zu betrauern, um uns davon verabschieden zu können. Es kann sein, dass in diesem Prozess Schuldgefühle losgelassen werden müssen, denn wir alle in dieser Gesellschaft haben Teil an der Zerstörung der Lebensgrundlagen auf diesem Planeten.
R. erhielt noch die Information, dass eine Wirkung von Corona ist, dass die Macht des Kapitals weltweit gebrochen wird. Das sei notwendig, damit sich die Erdveränderungen zum Positiven entwickeln können.
Schwer vorstellbar, eine Welt, in der nichts mehr ist wie vorher. Aber Ansätze eines anderen, guten Lebens gibt es im Kleinen. Sei es im freundlichen Umgang von Menschen miteinander, in alternativen Projekten, in denen ein solidarisches Miteinander der Beschäftigten untereinander und mit der Erde und allen Wesen im Mittelpunkt steht oder…